Warum Gaming nicht das Problem ist, aber ein Problem hat!
Nachdem ein rechtsextremer Terrorist in Halle zwei Menschen erschoss, weitere verletzte und diese Tat bei Twitch streamte, will unser Bundesinnenminister die Gaming-Szene stärker in den Blick nehmen. Man könnte nun denken, dass unser Bundesinnenminister lieber eine zum übergroßen Teil friedliche und freundliche, aber junge und ihn nicht wählende Gruppe in den Blick nehmen möchte, als sich wirklich mit Rechtsterrorismus auseinander zu setzen. Wenn er das nämlich tun würde, müsste er sich eingestehen, dass seine eigene Geschichte nicht viel Anlass zu Ruhm gibt und er häufig und gerne auf dem rechten Auge blind ist.