Wenn ich groß bin, werde ich Kommunalpolitiker*in!
Ein regelmäßig gegen die Beiratsarbeit zu hörendes Vorurteil lautet, dass der Beirat sich doch sowieso nur mit Straßenlaternen beschäftigen würde.
Das sieht unsere Autorin anders!
dein linkes Meinungsmagazin für Bremen und umzu
Ein regelmäßig gegen die Beiratsarbeit zu hörendes Vorurteil lautet, dass der Beirat sich doch sowieso nur mit Straßenlaternen beschäftigen würde.
Das sieht unsere Autorin anders!
In Sachens wird gewählt. Folgt man den Umfragen könnte die AfD erstmals stärkste Kraft in einem Landtag werden. Wie geht man damit um? Was macht das mit den Menschen, die dort leben?
So unterschiedlich die beiden Autoren – Schriftsteller der eine, Stand-Up-Comedian der andere – so unterschiedlich sind auch die beiden Bücher. Und doch haben sie eins gemeinsam: Sie sind beide eine Antwort auf den herrschenden Antisemitismus (nicht nur aber auch) in Deutschland.
Nachdem die Gefahr eines CDU- Bürgermeisters mit allen damit verbundenen negativen Konsequenzen erst einmal vom Tisch ist, war bei vielen Studis zunächst Aufatmen angesagt. Das angestrebte rot-grün-rote Bündnis heißt aber noch lange nicht, dass jetzt nur rosige Zeiten für uns Studis anbrechen. Deswegen haben wir für euch ein Blick in den Koalitionsvertrag geworfen und einige wichtige Punkte herausgesucht.
Um polemisch anzufangen: Kann eine Frau, die vor allem dafür bekannt ist, bei Twitter in 280 Zeichen pointierte Kommentare abzugeben, auch 300 Seiten Buch füllen? Kurzantwort: Ja, kann sie.
Die Staustadt Bremen sucht neue Perspektiven. Die Initiative Einfach Einsteigen möchte den Bremer*innen neue Wege aus dem Stau aufzeigen und wirbt für Unterstützung. Die Idee: Einfach Einsteigen für die Verkehrswende. Der Nahverkehr soll zukünftig fahrscheinlos und attraktiver werden, damit Menschen vom Auto in Bus und Bahn umsteigen.
In den kommenden Jahren steht die SPD vor grundlegenden politischen Herausforderungen. Auf welche Fragen die Sozialdemokratie Antworten finden muss, erklärt uns der Europaabgeordnete Joachim Schuster in diesem Beitrag.
Wenn wir über Chancengerechtigkeit und soziale Teilhabe sprechen, ist die Mobilität ein wichtiger Grundstein. Wir möchten zur Arbeit oder Uni fahren, wollen uns mit Freunden treffen oder in den Urlaub fahren. Die Möglichkeit „mobil“ sein zu können ist also zentral, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Umso wichtiger ist es also zu schauen, was derzeit falsch läuft, verändert werden muss und wie eine jungsozialistische Verkehrspolitik heute aussehen kann.
Immer wieder, wenn man von den Privilegien spricht, die alte weiße Männer in unserer Gesellschaft haben, kommt der Vorwurf zur Sprache, das sei ihnen gegenüber rassistisch und sexistisch. Weiße Männer seien mehr als nur ihre Hautfarbe und ihr Geschlecht und sie alle in eine Schublade zu stecken, würde der Vielfalt dieser Personengruppe nicht gerecht.
Die Erfolge rechtspopulistischer Parteien und Politiker weltweit haben die gesellschaftliche Mitte erschüttert, die nun nach Erklärungen für dieses Wahlverhalten sucht. Während viele Wissenschaftler*innen lange Aufsätze und ganze Bücher über Ungleichheit, Unzufriedenheit, Fremdenhass und Ressentiments geschrieben haben, erscheinen nun auch zunehmend Romane zu diesem Thema.